Lehre & Vorträge
READSEARCH Sommer 2024
Master Studio TypoType,
PXL-MAD, UHasselt, Belgium
kommende vorträge
17.10 – 17.11.2024 | Vortragsreihe TGM Online
17.10.24 | Gutes Design für Leichte Sprache
24.10.24 | Barrierefreie Gestaltung für Leichte Sprache
0.10.24 | Bildersprache in barrierearmer Kommunikation
7.11.24 | Leserlich! Leichte Sprache und Schrift
14.11.24 | Einfach mal »leichter« kommunizieren
abendkurs
Leichte Sprache und barrierearmes Design
12.9.24, 19.9.24 und 26.9.2024 in München
frühere vorträge
11 – 16. Mai 2024 |CHI 2024, Honolulu, US
24.1.2024 | FH Dortmund
8.11.23 | Design im Zeughaus, München
18.11.2023 | Dynamic Font Day, München
25. – 26.5.2023 | VisionPlus XIX, Wien
18.5.2023 | Herstellungsleitertagung, Irsee
6. & 9.3.2023 | DIN Institute online
30.6 & 1.7.2022 | Haus der Kunst, München
18.3.2022 | Weissraum, Innsbruck
17.11.2021 | READSEARCH, Hasselt, Belgien
31.10.2020 | ATypI all Over online
30.9.2020 | Capito-Fachkonferenz online
1.6.19 | Herstellungsleitertagung, Irsee
22.8.19 | Forum Digitale Kommunikation, Bern
23. & 24.9.19 | Generali, Zürich
26.9.19 | ILIAS-Konferenz, Dresden
19.11.19 | Bauhaus 4.0, Leipzig
29 & 30.11.19 | designforum, Wien
26.4.19 | Schweizerische Bundeskanzlei, Bern
30.11.18 | FURE, Münster
8.11.18 | World Usability Day, Salzburg
12.10.18 | Deutsches Historisches Museum, Berlin
19.12.17 | Salzburg Museum, Salzburg
18.12.17 | capito Hackathon, Graz
18.11.17 | Forum Typografie, München
4.11.17 | Forschungsseminar, FH Vorarlberg
28.10.17 | CAS Kontext Museum, HKB, Bern
31.7.17 | Montessorischule Biberkor
1.7.17 | DGTF, Zürich
25.10.16 | tgm, München
21.9.16 | Forschungsmittwoch, HKB, Bern
13.6.16 | Jahresversammlung capito, Graz
Studentische Arbeiten 2024
Bianca Forte optimierte die Nutzungsfreundlichkeit der italienischen Website passaporteonline, indem sie den Prozess entsprechend den Bedürfnissen der Nutzenden neu strukturierte. Nutzer und Nutzerinnen werden durch drei klar voneinander abgegrenzte Bereiche geführt, wobei der Text auf die notwendigen Informationen in einfacher Sprache reduziert wird und mit visuellen Elementen wie einer Karte und große Zahlen angereicht wird. Die Terminauswahl zeigt nutzungsfreundlich nur freie Termine an und erspart das lästige Scrollen zum ersten freien Termin (siehe alte Version). Das Corporate Design der italienischen Behörden wird umgesetzt und durch eine Highlightfarbe ergänzt. Hier geht es zum PDF der Präsentation.
Jill Wouters hat die enormen Textmengen auf der belgischen Steuer-Website reduziert und nutzungsfreundlich umformuliert. Besucher und Besucherinnen werden mit konkreten Fragen durch den Prozess geführt, Dropdown-Menüs mit Text und Icons ermöglichen die Auswahl auch bei geringen Sprachkenntnissen. Die zweite Zielgruppe des Portals, professionelle Steuerberater und Steuerberaterinnen, gelangt über einen Slider in der Kopfzeile zu komplexeren Inhalten. Auf der Startseite werden die anstehenden Fristen und offenen Verpflichtungen des bearbeitenden Mandanten oder der bearbeitenden Mandantin übersichtlich angezeigt. Hier geht es zum PDF der Präsentation.
READSEARCH Winter 2023/24
Master Studio TypoType,
PXL-MAD, UHasselt, Belgium
Redesign of Belgium Easy-to-Read Websites
Perrine Merrenne vertrat den französischsprechenden Landesteil und hat die Website von Aviq analysiert und überarbeitet. Verwirrend waren u.a. der Passwort-Zugang für Dienstleister, die dominaten orangen Balken im Menü und die redundate Markierung der Suche. Die Nutzerbefragung ergab zudem, dass der Kontakt schwer gefunden wurde. Im Redesign sind die Kontaktmöglichkeiten im einen feststehenden Footer auf jeder Seite sichtbar. Das Design ist entschlackt und der Inhalt sinnvoll strukturiert. Hier geht es zum PDF der Präsentation.
Cathérine Verboven hat die Website Able-to-include optimiert. Das unvorteilhafte, nicht skalierbare Logo, die kindliche Bildsprache und die Lesen erschwerende Typografie wurden überarbeitet. Lange Textpassagen werden nun durch Bilder aufgelockert und in einfach konsumierbare Portionen unterteilt. Hier geht es zum PDF der Präsentation.
Aleksandra Flammia fand den Namen „Nationale Hoge Raad Personen met een Handicap“ herablassend und das Enblem tanzender Personen unpassend und wählte die Initialen NHRPH stattdessen für das Logo. Der eigentliche Inhalt war denkbar unattraktiv nur als Text-Liste zugänglich. Bild-Text-Kombinationen zeigen im Redesign die Themen und bieten einen einfachen Zugang. Ein Overlay-Menü ermöglicht leichte Navigation. Hier geht es zum PDF der Präsentation.
Lehre SS 2020
Einführung Typografie
FH Salzburg
Die schönsten Typobücher 2019
Denise Hödl (pdf ansehen)
Aylin Özdemir (pdf ansehen)
Magdalena Umkehrer (pdf ansehen)
Weitere Highlights:
Schrift «Barcode» und T-Shirt von Matthäus Luef, Schriftentwurf «Glow» und Umsetzung von Diana Wermecher, gefundenes »m« von Jenny Huang, eigene Pixelschrift in Wassertropfen von Lukas Halder, «Ibiza» Schriftentwurf und Umsetzung Michelle Pointinger, gefundener Buchstabe »m« von Mara Kienast.
… und ein paar Filme mit den selbstentworfenen Pixelschriften:
Anna Unterweger ASAP (Ein Klick auf das Bild startet den Film).
Fabian Sonnleithner BLOXs (Ein Klick auf das Bild startet den Film).
Ein GemeinschaftswerK. Taco Murder von Francesco Schmitz Zecchin und Alexander Merlicek (Ein Klick auf das Bild startet den Film).
Wintersemester 2017/18
FH Salzburg
Editorial Design
3. Semester Bachelor
4. Semester Master
»Werte« – Editorial Design WS 2017/18
Avishay Ram beleuchtet den Wert von Geld und Bitcoins für Dumpster Diver, Philantrophen und Kibbuzim. Lesen Sie das ganze Magazin als pdf.
Endlich ein Surf-Magazin, das Themen wie Umweltverschmutzung und Klimawandel nicht ausspart. Die Surfbegeisterung des Designers Florian Nebenführ spiegelt sich in einer tollen Bilder und Themenwahl. Zum Magazin als pdf.
Matthias Tildach hat sich mit »Guernica« von Pablo Picasso beschäftigt. Sein Magazin will das Interesse Jugendlicher an Kunst wecken. Pro Ausgabe wird ein Kunstwerk besprochen. Das Besondere: Die Seiten sind perforiert und lassen sich nach der Lektüre zu dem Gemälde zusammenfügen. Dem Magazin als pdf fehlt die haptische Erfahrung.
Mit Jill Goritschnig kann man den Wert der Langsamkeit direkt in Salzburg erleben. Ihre Wanderkajaktouren sind Geheimtipps. Zum Magazin als pdf.
Wintersemester 2017/18
Gastvortag von Annina Schneller
Mittwoch, 18. Okt 2017 | 18 Uhr, HS 013
FH Salzburg Campus Urstein
Design und Ethik: Welche Verantwortung tragen Designerinnen und Designer?
Ein Streifzug durch die angewandte Ethik – von den Forderungen der Nachhaltigkeit, sozialen Gerechtigkeit und Transparenz hin zu einem Ethos des Designberufs.
Annina Schneller ist Philosophin, Designforscherin und Dozentin an der Hochschule der Künste Bern und der Universität Salzburg.
Wintersemester 2016/17
FH Salzburg
Editorial Design
3. Semester Bachelor
4. Semester Master
Editorial Design im WS 2016/17
Dieses Jahr haben wir uns mit dem Thema »Barrieren« beschäftigt. Die Studierenden haben ihr eigenes Magazin-Konzept entwickelt, Inhalte und Bildmaterial recherechiert, gelernt Raster zu erstellen und das Konzept bis ins Detail (Layout und Mikrotypografie) umgesetzt. Jede Vorlesung wurde mit den aktuellen Cover aus dem US-Wahlkampf eingeleitet. Hier eine Zusammenstellung der Trump-Cover.
Iris Dregnat hat ein digitales Magazin entworfen, dass Wissensvermittlung jenseits der starren Strukturen von Bildungseinrichtungen propagiert: Educations Tomorrow. Milan Soremski’s EdgeMag überwindet die Grenze zu Nordkorea und stellt dortige zeitgenössische Fotografen vor. Jana Rack hat sich mit dem Thema Fernbeziehung auseinander gesetzt. Briefe von Napoleon, Bildstrecken von Can Dağarslanı und Loretta Lux ziehen uns in den Bann. Julia Zehethuber besann sich auf das Märchen von Rapunzel und hat eine Magazin geschaffen, dass man mit Händen greifen will!
Bitte jeweils auf die Cover klicken um das komplette Magazin als pdf anzusehen.
Sommersemester 2016
Typographie Grundkurs
ABC Movies
Aus vorgefundenen Alltagsgegenständen wurden Alphabete und daraus entstanden Animationen oder Filme. Dabei war noch die Referatsschrift unterzubringen. Manche sogar mit eigens komponierter Musik!
Guilia Noordeloos wurde im Navi fündig (Ein Klick auf das ABC startet den Film).
Milan Soremski’s Pasta Beat
Game of Phones von Markus Hofer
Repair Cafe von Felix Berlet
January 2016
Swiss Design Research Symposium
UNFROZEN – Design Research Winter Summit
The Swiss Design Network invited me to hold a keynote speech at the 9th Swiss Design Research Symposium 28-31 January 2016 at the spectacular Grandhotel Giessbach
Tolles Symposium! Hier beim Fireside Talk mit Prof. Dr. Arne Scheuermann (President of the Swiss Design Network) und FH-Prof. Tom Grundnigg von der FH Salzburg. Zu den Abstracts geht es hier.
Wintersemester 2015/16
FH Salzburg
Typographie 2 – Editorial Design
4. Semester
Editorial Design im WS 2015/16
Aus aktuellem Anlass haben wir uns mit dem Thema »Flucht« beschäftigt. Zu dem schwierigen Thema haben die Studenten die unterschiedlichsten Zugänge gefunden. Christina Schlögl beschäftigt sich mit dem Phänomen »Eskapismus«, Daniel Huber’s Paradiesvögel fliehen aus dem Dorf, Lili Sterlingwerff – eine Austauschstudentin aus Neuseeland – blickt auf Salzburg aus dem Blickwinkel der »Reisenden« und begegnet »Flüchtenden« und Nathalie Posch stellt Aussteiger vor. Janna Koppenwallner hat ein Online-Magazin für suizid-gefährdete Menschen gestaltet.
Die Masterstudenten Kilian Bochnig, Tobias Feldmeier, Nana Fiedler, David Hofbauer, Marielle Ploessl, Barbara Sterflinger, Christina Tranninger und Christina Weber haben ein Magazin in verschiedene Medien aufgeteilt. Jede der 46 Stories wird auf eine passende analoge oder digitale Art erzählt. Intervention im öffentlichen Raum schafft Aufmerksamkeit und starkes Branding schafft die Verbindung zwischen den verschiedenen Medien wie z.B. Bierfilzl, twitter-Beitrag, Wohnungsanzeige, instragramm-Eintrag oder Tablettenverpackung. Hauptsache die Zielgruppe, die ugh – das Thema nicht mehr hören kann – wird angesprochen.
Bitte jeweils auf die Cover klicken um das komplette Magazin als pdf anzusehen.
Sommersemester 2015
FH Salzburg
Typographie 2
2. Semester
New Austrian Typefaces
Aus geometrischen Grundformen haben die Studenten des zweiten Semesters eine eigene Schrift gestaltet, digitalisiert und dann in 3d oder als Film umgesetzt. Mit der Highspeed Kamera hält Maximiliane Nirschl fest wie aus der »Punktum Light« eine »Punktum Bold« wird. Unbedingt hier den Film anschauen!
Argo Bergwelten von Michael Hofer. Zum sehenswerten Buch
Bernhard Schroecker’s optische Täuschungen. Mehr
Sehr elegant: »Shiny long legs« von Claudia Wahlmueller. Zum wunderschönen Buch.
Der Einband des Schriftmusterbuches der »DISCO« von Christina Schloegl ist aus den Spiegel einer Disckokugel Ansehen
Astra von Jana Koppenwallner. Himmlische Ansichten
Feine Papierfaltarbeit von Lisa Arzberger. Details im Buch.
Wintersemester 2014/15
FH Salzburg
Editorial Design
3. Semester Bachelor und 4. Semester Master
Editorial Design im WS 2014/15
In der Recherche-Phase zum Thema »Fremd« wird ein persönlicher Zugang zum Thema gefunden. Anschließend entwickeln die Studenten ein Konzept und arbeiten die Erstausgabe ihres Magazines detailiert aus. Sophie Mehlhardt hat einen berührenden Zugang zu »Menschen die uns fremd werden« gefunden. Spuren ist ein Magazin über das Leben mit Demenz aus unterschiedlichen Blickwinkeln, für Betroffen und Angehörige. Christina Schinagl’s Mode und LifeStyle-Magazin Shrug für selbstbewusste, moderne PlusSize Fashionistas zeigt tole Bildstrecken und stellt die seltsam fremden Körpermaße gängiger Magazine in Frage. Jill Gortschnigg hat ein »Magazin für Menschen, die sich nicht einschränken lassen« entwickelt. Es spricht die Bewohner und Besucher des Matthiashofs, einer inklusiven Einrichtung, gleichermaßen an und hat daher auch Texte in »leichter Sprache«. Riccardo Gantschnigg erklärt in seinem zweisprachigen »Dialexika« die Sprache seines Heimattals im Tiroler Unterland. Die Sånihanser Schreibweise übersetzt die für fremde Sprache. Tolle Bilder und Ausarbeitung!
Bitte jeweils auf die Cover klicken um das komplette Magazin als pdf anzusehen.
Wintersemester 2014/15
Exkursion zum Typotag und Critical Review mit Petra Saborny und Miriam Kabaum am 14. & 15.11.2014
Nach dem Typotag in München am Freitag haben uns am Samstag die beiden Editorial-Designerinnen Petra Saborny und Miriam Kabaum einen Einblick in Ihre Arbeit gegeben. Anschliessend gab es ein »Critcal Review« der Studenten-Arbeiten durch die beiden Expertinnen. Vielen Dank!
Sommersemester 2014
FH Salzburg
Typographie 2
3. Semester
Schriftentwurf und Plakatdesign
Musik & Typografie.
Im Type-Design Workshop mit Andreu Balius aus Barcelona entstanden Schriften für verschiedene Musikfestivals. Rainer Erich Scheichelbauer aus Wien hat den neuen font editor »Glyphs« vorgestellt. Mit ihren eigenen, digitalisierten Schriften haben die Studenten Plakate und Flyer für das Event gestaltet.
Sommersemester 2013
FH Salzburg
Qualifikationsprojekte
4. Semester
Qualifikationsprojekte 2013
Im Qualifikationsprojekt QPT2 im 4. Semester dürfen die Studenten ein Thema selber wählen und weitgehend selbstständig umsetzten. Im Sommersemester 2013 sind u.a. eine CD-Entwicklung inklusive Fotoshooting für eine Walkloden-Firma entstanden, eine Schriftentwicklung und ein Projekt um Jugendliche für die Europawahlen 2014 zu begeistern.
Anna Hartweger: Huberwalk
David Einwaller: Neue Droschke Mehr zum Projekt
Cornelia Linse und Ricarda Hutterer: Wettbewerb EU-Ausstellung Mehr zum Projekt
Sommersemester 2013
FH Salzburg
Typografie 1
Die Übungen
1. Buchstaben sammeln
2. Referat zur Schrift
3. Geldscheine entwerfen
4. Pixelschrift entwerfen
5. Pixelschrift in 3d animieren
6. Schrift anwenden
7. Publikation gestalten
Typobücher
Jeder Student bekommt eine Schrift (z.B. die »Frutiger«) und einen Buchstaben zugeteilt (z.B. das »F«). Mit diesen beiden Komponenten und den Ergebnissen aus 7 Übungen wird ein Buch gestaltet. Die Fülle der Ergebnisse der 75 Studenten begeistert mich immer wieder.
Wintersemester 2012/13
FH Salzburg
Typografie 2
Editorial Design
Magazine zum Thema »Teilen«
Die Infografik zeigt schon wie breit das Thema »Teilen« ist: Es gibt 207 Synonyme des Wortes »Teilen«. Aus dem Magazin von Barbara Kolb
Highlight des Editorial-Design-Kurses war der Besuch der tgm und der Vortrag von Horst Moser in München.
Drei besonders schöne Magazine:
Von Anna Baham zum geteilten Bosnien, Karina Ebner erforschte die vielgeteilten öffentlichen Toiletten in Salzburg und Laura Gstöttenmayr widmet sich dem geteilten lifestyle.
Hier können Sie das WC-Magazin mit aktuellen WC-Bewertungen der öffentlichen Toiletten in Salzburg als pdf ansehen. Von Karina Ebner
Sommersemester 2012
FH Salzburg
Typografie 1
Grundlagen
Pixelschriften Sommer 2012
Jeder Student hat eine eigene Schrift entworfen. Die Vorgabe war dass jeder Buchstabe in einem Raster von 9 x 9 Pixel stehen muß und nur ganze Pixel verwendet werden. Aus dem Alphabet wurde dann ein kurzes Wort ausgewählt und mit allen Kollegen in der Eingangshalle der FH umgesetzt. Danke für die Teller aus dem Fago! (Schriften von David Einwaller, Klaus Fehrkürer, Sebastian Rangger und Laura Gstöttenmayr.)
Sommersemester 2011
FH Salzburg
Typografie 2
10 Gute Vorsätze für 2012
Eine ad hoc Typoarbeit des 3. Semesters zu den zehn guten Vorsätzen für das neue Jahr 2012 als Designer nach einem Text von Mike Monteiro. (von Drehobel Juliane, Fauser Philipp, Jungwirth Matthias.)
Zum Orginal-Text.
Wintersemester 2010/11
FH Salzburg
Typografie 1
Grillabend mit Regionalprodukten
Alle Grillutensilien für den Grillabend werden von den Studenten gestaltet. Dazu gehört der Entwurf einer zum Produkt passenden Schrift, die Gestaltung eines Regional-Logos, die Umsetzung beider Elemente auf einer Produktverpackung mit vorgegebener Textmenge und Präsentation des Produktes mit einem Plakat.
Wintersemester 2010/11
FH Salzburg
Typografie 2
Editorialdesign
Editorial Design
Thema des Magazins ist »Wasser«. Zeitgleich fand ein Symposium zum Thema »Wasser« mit Tobias Glaser und Wolfgang Ullrich in Salzburg statt. Teil der Lehrveranstaltung war auch ein Ausflug nach München zu einem Workshop bei BurdaYukom (mit Blasius Thätter) und einem Besuch der Ausstellung des Type Directors Club.
Arbeiten des dritten Semesters der FH Salzburg von Matthias Hempt, Florian Gapp, Marta Janosz.
Editorial Design: Positionierung. Idee. Konzept. Struktur. Raster. Typographie. Bildsprache. Cover.
Wen möchte ich wie mit meinem Magazin ansprechen? Welche Bilder inspirieren mich? Wie finde ich eine Bildsprache? Welches redaktionelle Konzept ist passend? Was ist die Grundidee meines Heftes? Wie ist ein Magazin aufgebaut? Wie halte ich den Spannungsbogen? Welche wiederkehrenden Elemente verwende ich? Wie sieht meine Schrift aus? Wie schaffe ich eine Hierarchie mit Typografie? (Headline, Vorspann, Fließtext, Pagina). Wie baue ich ein Raster auf? Halte ich mich immer daran? Wie sieht mein Cover aus?
Sommersemester 2010
Grundkurs Typografie
Geldscheine
Eine der 8 Übungen des Grundkurses war Geldscheine zu gestalten; jeweils mit einer Schrift und Elementen der Schrift als Muster. 13 Euro mit einer Barock-Antiqua , 27 Euro mit einer Renaissance-Antiqua , 38 Euro mit einer Egyptienne.
Zur Animation mit der kompletten Semesterarbeit.
Wintersemester 2009/10
Typografie 2
Ausstellungsgestaltung
Wettbewerb
Kooperation mit dem Außenministerium
Produktion
Ausstellungsgestaltung »die EU und Du«
Die Ausstellung »die EU und Du« ist vom österreichischen Außenministerium und der Österreichischen Gesellschaft für Europapolitik konzipiert um Schülern das Thema EU näher zu bringen. Eine Ausstellung mit 20 Bannern tourt durch Schulen in ganz Österreich. In einem Wettbewerb wurde aus über 20 Beiträgen die Arbeit von Christina Michelitsch ausgewählt und realisiert. Zur Eröffnung der Ausstellung durch Außenminister Spindelegger wurden wir am 3. Mai 2010 ins Außenministerium nach Wien geladen.
Wintersemester 2009/10
Wettbewerb
Kaffeebechergestaltung
Kooperation mit Nestle
Tag des Kaffees mit Nestle
Am 1. Oktober 2010 ist der »Tag des Kaffee«. Nestle bestückt alle Kaffeeautomaten in Österreich an diesem Tag mit besonderen Bechern. Die Entwürfe der drei Studenten Kristina Fallenegger, Johannes Ecker und Marta Janosz wurden unter 50 Einreichungen ausgewählt.
Wie gehe ich mit der dreidimensionalen Fläche um? Kann ich den Becher innen bedrucken? Wer ist die Zielgruppe? Was gefällt dem Kunden? Was gefällt mir? Wie präsentiere ich meine Idee bestmöglich? Was wird die Jury auswählen? Wie wird der Becher bedruckt? Wie muss ich die Reinzeichung anlegen?
Wintersemester 2011/12
Typografie 2
Signaletik
Signaletik für ein Event
Die Signaletik dient der räumlichen Orientierung in einem komplexen Raum oder Areal. Zum Tag der offenen Türen an der FH Salzburg präsentieren sich alle Studiengänge. Aufgabe ist es, den Raum für einen Tag zu bespielen. Der Besucher soll detailliert über den Studiengang informiert werden und sich im Gebäude zurechtfinden.
Wer kommt? Wer stellt noch aus? Wie wirkt der Raum? Wohin leite ich die Besucher? Wie leite ich sie? Wie will ich den Fachbereich darstellen? Was für Möglichkeiten der Befestigung oder Projektion und welche technische Hilfsmittel gibt es? Was nimmt der Besucher mit?
Wintersemester 2008/09
Plakatgestaltung
Schriftentwurf
Schriftentwicklung & Plakatgestaltung
Üben. Experimentieren. Techniken erlernen.
Die Semesteraufgabe besteht darin, eine Idee für eine Schrift und ein Plakat zu entwickeln. Für die Schriftentwicklung haben wir den Schriftdesigner Jürgen Weltin eingeladen. Das 16/1 Plakat wird 1:1 auf einer Plakatwand präsentiert.
Wie entwickle ich eine Schrift? Mit welchen Buchstaben fange ich an? Wie digitalisiere ich den Font? Wie richte ich die Zeichenabstände ein? Was muss ich beachten, wenn meine Schrift aus 20 Metern Entfernung lesbar sein soll? Welche Schrift passt zu welchem Thema? Wie hebe ich mich im Umfeld der Stadt ab?
Wintersemester 2005/06
Projektstudium
Buchgestaltung
Jahrbuch FH München
Das Jahrbuch 2005 war das erste Projekt bei dem alle drei Studienrichtungen in München zusammen gearbeitet haben. Die Fotodesigner bei Prof. Lüttge porträtierten die Diplomanden, die Kommunikationsdesigner übernahmen Konzept, Gestaltung und Ausführung der Bücher – bis hin zum Siebdruck der Verpackung. Unter Zeitdruck und mit finanziellen Vorgaben wurde das Konzept bis zum Druck in einem Semester ausgeführt.
Welches Format, welche Schrift(en) wähle ich? Was ist der ideale ZAB? Welche Spationierungen sind optimal für Fließtext, Bildunterschriften und Headlines? Wie erstelle ich ein typografisches Raster? Wie optimiere ich den Umbruch? Wo sind die OpenType-Einstellungen im Indesign? Wie lege ich Stilvorlagen, Pagina, Überfüllungen an? Wie bereite die Daten für den Druck auf?
Sommersemester 2005
Typografie 1
Grundlagen & Geschichte
Sehen lernen. Begreifen. Anwenden.
In 10 Übungen wird mit Schrift gearbeitet, zuerst per Hand und später am Computer. Ausgewählte Schriftdesigner und deren Schriften werden vorgestellt. Vorträge zu Schriftgeschichte, Schriftklassifizierung und Schriftverwendung beschäftigen sich mit der Entstehung der Schrift bis zu heutigen Entwicklungen in Bewegtbild und digitalen Anwendungen.
Wo begegnet mir Schrift im Alltag? Wie unterscheiden sich die Schriften? Wie finde ich eine Schrift, die zum Thema passt? Wieso Serifen? Wozu Ligaturen? Was ist ein Bleisatz, ein Fotosatz? Wieso gibt es so viele unterschiedliche Garamonds? Was sind Hurenkinder? Welche Schrift passt zu Mozart? Was hatte Karl der Große mit Schrift zu tun? Wie sähe unsere heutige Kommunikation ohne Schrift aus? Was macht gelungene Kommunikation aus? Wie sieht der Buchstabe in 3-D aus? Welche Schrift wähle ich für ein Handy-Display, welche Ziffern für Telefonbücher? Wie sieht das »e« in der Renaissance Antiqua aus? Was ist aus den Multiple Master Fonts geworden? Was ist Spationierung, eine Grundlinie, die x-Höhe? Was sind Kapitälchen? Was sind webfonts?
Studentenarbeiten von Tobias Neutz, Lisha Wang, Matthias Lehner, Sylvain Weinert, Sven Kahl, Sonja März, Johannes Schranz, Andreas Weisz, Susanne Schneider